Echte Wibele

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Echte Langenburger Wibele

"Wer sie kennt und wer sie liebt, wird sie immer wieder verlangen!"

 

Die Echten Langenburger Wibele sind seit über 200 Jahren eine beliebte Nascherei bei Jung und Alt. Sie bestehen aus einer Biskuitmasse, wobei die Familie Bauer den Vanillezucker selbst herstellt. Dieses Süssgebäck ähnelt dem Russisches Brot, enthält aber keinen Kakao. Es wird hellbraun gebacken, ruht aber vor dem Backen über Nacht, bevor es in Paaren auf das Blech gespritzt wird. Das 22 mm lange und 12 mm breite Gebäck hat die Form einer Schuhsohle.

 

1763 wurden die Wibele von Jakob Christian Carl Wibel, Hofkonditor bei Graf (ab 1764: Fürst) Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg in Langenburg erstmals gebacken. Wegen der Geduld, die zur Herstellung aufzubringen sei, nannte man es zunächst ‚Geduldszeltle‘.

Erst nach 1800 wurde das Gebäck nach seinem Hersteller als Wibele bezeichnet. Nach anderen Angaben entstand der Name bereits zu Lebzeiten Wibels, als Fürst Karl Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg aus Verärgerung über die seiner Meinung nach schlechtere Qualität anderer Lieferanten verlangte, nur noch „vom Wibele“ beliefert zu werden.


1911 liess der damalige Inhaber den Namen beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin schützen.


Heute darf als einzige Firma deutschlandweit das Langenburger Café Bauer „Echte Wibele“ herstellen. An die Familie Bauer hatte Hofkonditor Wibel Betrieb und Rezept später verkauft.

 

Wibele ohne den Zusatz „Echte“ werden aber auch andernorts produziert.

 

Zutaten:
Eiweiss, Puderzucker, Mehl und von der Familie Bauer selbst hergestellter Vanillezucker

 

Hersteller:
Café Bauer, Inh. Andrea Meidlinger, Hauptstrasse 28, 74595 Langenburg